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Headerbild Frankfurt am Main

in Frankfurt am
02. Oktober 2015


Tanzschule

Bis zu 100 Darsteller aus Frankfurt am Main und Umgebung waren am 2. Oktober 2015 in der Jahrhunderthalle dabei.

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Veranstaltungshalle

Die Jahrhunderthalle verfügt über einen barrierefreien Zugang zum Veranstaltungssaal.

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Runder Tisch Inklusion

Langfristig etwas für Inklusion bewegen. Das ist das Ziel der Runden Tische Inklusion.

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Icon Tanzschule

Gemeinsam auf der Bühne für Inklusion: Die Tanzschule Carsten Weber aus Frankfurt bekam Unterstützung aus der Region

Die Tanzschule Carsten Weber aus Frankfurt am Main war bei der Aufführung von Grand Hotel Vegas am 2. Oktober 2015 in der Jahrhunderthalle mit bis zu 100 Darstellern aus der Region dabei. Die Gruppe trainierte mit Sabine Hahn und Anna Chkebelski. „Für den Auftritt haben wir drei Choreografien gelernt, die dann alle zusammen getanzt haben“, sagte Sabine Hahn, die bis dahin noch nie Menschen mit Behinderung trainiert hatte. „Die Jugendlichen gehen sehr offen mit den Bewegungen um und haben sofort Freude daran. Damit bekommt man als Trainerin gleich viel zurück“.

Nils Carsten Weber selbst urteilte auch sehr positiv: „Alle Beteiligten hier wollen vor allem einfach dabei sein, mitmachen und Spaß haben“.

Gruppenbild Tanzgruppe der Tanzschule Carsten Weber Frankfurt

Auch die folgenden Tanzschulen waren mit einem Ensemble bei der Aufführung in der Jahrhunderthalle am 2. Oktober 2015 in Frankfurt dabei:



Icon Veranstaltungshalle

Problemloser Zugang für alle Gäste: Die Jahrhunderthalle

Die Jahrhunderthalle in Frankfurt am Main bietet einen barrierefreien Zugang zum Veranstaltungssaal über einen Fahrstuhl. Außerdem verfügt die Halle über genügend Parkplätze und die Möglichkeit, Gäste mit einer Gehbehinderung bis direkt vor den Halleneingang zu fahren. Somit war die Jahrhunderthalle eine ideale Location für das Musical Grand Hotel Vegas.

Aussenansicht Jahrhunderthalle Frankfurt


Icon Runder Tisch

Runder Tisch: Nachhaltig für Inklusion in Frankfurt am Main

Damit langfristig etwas für Inklusion getan wird, gibt es Runde Tische Inklusion in den Aufführungsorten. Diese sind ein Zusammenschluss verschiedenster Unternehmensvertreter, Institutionen, Verbände, Tanzschulen und Behörden aus der Region. Gemeinsam engagieren sie sich nachhaltig für die Unterstützung von Menschen mit Behinderungen vor Ort und deren Möglichkeiten auf dem Arbeitsmarkt. Unter anderem werden zusammen Konzepte ausgearbeitet, damit eine gelebte Inklusion in der Region voranschreiten kann.

Auch sind die Runden Tische bemüht, den Kontakt zwischen Arbeitgebern und regional aktiven Einrichtungen herzustellen. Die Runden Tische sind auch für die Ansprache von Multiplikatoren wie Gewerkschaften oder Kirchen zuständig. Außerdem entwickeln die Runden Tische auch eigene kleine Projekte zum Thema Inklusion am Arbeitsplatz und setzen diese um.


Statement HintergrundProfilbild von Oberbürgermeister Peter Feldmann

„Ich wünsche der Aufführung viel Erfolg, ein volles Haus
und dass sich auch andere animiert fühlen, selbst etwas
zu unternehmen, um der Ausgrenzung von Menschen
mit Behinderungen in unserer Gesellschaft
entgegenzuwirken“.

Peter Feldmann, Oberbürgermeister Stadt Frankfurt am Main